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Meine Abschlussarbeit in Grafikdesign an der OfG: „Stark oder Schwach – ein Data-Zine“

OfG-Absolventin Nina Koch hat sich im Rahmen ihres Abschlussprojekts Grafikdesign für ein visuelles Datazine entschieden.

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Ein paar Fragen zum Einstieg:

Die Idee

Meine Abschlussarbeit ist ein „Data Zine“, eine Art Mini-Magazin mit Grafiken und Impulsen zum Thema „Stark oder schwach“.

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Mithilfe von Datenvisualisierungen diskutiere ich in dem Magazin das Thema Stärke bzw. Schwäche aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Das Magazin soll Spaß machen, neue Perspektiven aufzeigen, überraschen und motivieren, sich mit komplexen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

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Den trockenen Daten stelle ich eigene Denkanstöße, kleine Illustrationen und spannendes Wissen gegenüber. Zum Schluss gibt es eine kleine Anleitung, die zeigt, wie man selbst daheim mit Buntstiften eigene Datenvisualisierungen erstellen kann.

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Die Farben sind knallig und machen gute Laune. Die Inhalte stehen bewusst nicht „schwarz auf weiß“.

Die Konzeption

Das Zine besteht aus einem einzigen DIN-A2-Blatt. Es ist so gefaltet und geschnitten, dass der Leser oder die Leserin es durchblättern kann, eben wie ein Magazin. Außerdem kann man es auffalten und findet auf der Rückseite ein DIN-A2-Poster mit einer Illustration, die das Thema noch mal anders visuell „diskutiert“: Sie zeigt das Spiel „Schere, Stein, Papier“.

Jede „Geste“ ist hier mal stärker als die andere und mal schwächer.

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Der Prozess

Im Gestaltungsprozess habe ich zunächst mit der Titelidee begonnen. Ich habe etliche Skizzen gemacht und mich dann für eine typografische Variante entschieden. Die grafische Version mit den Händen habe ich fürs Poster verwendet.

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Das Layout habe ich Schritt für Schritt aufgebaut. Zunächst musste ich mir über das Format klar werden. Dann habe ich ein Raster angelegt und verschiedene Layout-Ideen skizziert (und zum Teil wieder verworfen). Die Visualisierungen habe ich meist zuerst in eigenen Dateien ausgearbeitet, bis sie ihren Weg ins Magazin gefunden haben.

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Fazit

Ich freue mich, dass ich das Projekt zu Ende gebracht habe und bin sehr stolz. Der beste Moment war, das Zine tatsächlich in Händen zu halten. Die Farben und Schriften schauen gedruckt einfach noch besser aus als auf dem Monitor.

Es gab mehrmals den Punkt, an dem ich dachte, ich würde es nicht schaffen, das Zine in der gewünschten Qualität fertigzustellen. Insbesondere das Sammeln der Inhalte stellte sich als aufwendiger heraus als angenommen. Und als ich dachte, ich sei fertig, hat es mir gar nicht mehr gefallen. Feedback von anderen hat mir geholfen, zu einem Ergebnis zu kommen, das mich jetzt zufriedenstellt.

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Nina Koch
OfG-Absolventin / Grafikdesign
instagram.com/nk_yeahyeah


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