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Meine Abschlussarbeit in Grafikdesign an der OfG: „Personal Branding“

OfG-Absolventin Mia Raasch hat im Rahmen ihres Abschlussprojekts Grafikdesign ein Personal Branding für ihre fotografische und grafische Arbeit entwickelt. Ziel war es, ein Branding zu kreieren, das beiden Bereichen gerecht wird und sowohl Sympathie als auch Professionalität ausstrahlt.

Das Ergebnis ist eine sympathische, bunte Designwelt, die Mias Persönlichkeit und Arbeitsweise widerspiegelt und gleichzeitig professionell wirkt.

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Ein paar Fragen zum Einstieg:

Die Idee

Die Idee für meine Abschlussarbeit hatte ich schon lange im Kopf: Ich wollte eine eigene Marke für meine fotografische Arbeit, aber auch für meine Arbeit als Grafikdesignerin kreieren. Die Herausforderung bestand darin, ein Branding zu kreieren, das für beide Bereiche funktioniert.

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Die Konzeption

Also ging es am Anfang darum, mir Gedanken über die Anforderungen zu machen. So definierte ich eine Zielgruppe, die Tonalität meiner Marke sowie die Werte und die Vision.

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Schnell war mir klar, dass ich eine sympathische und bunte Designwelt definieren möchte, die aber trotzdem Professionalität verspricht. Um dies zu erreichen, habe ich zunächst ein Moodboard erstellt, das mir als Leitfaden für die bevorstehende Arbeit diente.

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Das Logo

Ich begann mit der Gestaltung des Logos, was mir die meiste Mühe bereitete. Ich wollte mit dem Logo herausstechen, aber trotzdem ein Logo schaffen, das langlebig und vielseitig einsetzbar ist. Deshalb habe ich das Logo mehrmals verworfen und neu entworfen.

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Die Farbwelt

Nachdem das Logo stand, habe ich mich auf die Farbwelt konzentriert. Auch hier habe ich viele Farbkombinationen ausprobiert und versucht, meine Werte in den Farben widerzuspiegeln.

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Letztlich ist es mir gelungen, eine schöne Farbpalette zu generieren, die Sympathie, Spaß und gleichzeitig Professionalität ausstrahlt.

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Die Webseite

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Zusätzlich war es mir wichtig, ein Template für die Webseiten zu erstellen. Ich entschied mich, zwei verschiedene Websites zu erstellen: Eine für die fotografische Arbeit und eine für die grafische Arbeit. Die beiden Websites sind in der Struktur und den Formen ähnlich, sie unterscheiden sich nur in den Farben. Außerdem kann man mit einem Slide-Button zwischen den beiden Websites wechseln.

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Abgesehen von der Website, liegt mein Marketing-Fokus auf Social Media. Deshalb war es mir wichtig, ein kleines Social-Media-Konzept zu erstellen, an dem ich mich orientieren kann.

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Anwendungsbeispiele

Zum Schluss habe ich noch weitere Werbemittel und Branding-Material erstellt, um einen runden Markenaufbau aufzuzeigen.

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Fazit

Die Diplomarbeit hat mich in jeder Hinsicht gefordert. Ein komplettes Corporate Design für eine Marke zu entwerfen, ist eine große Herausforderung und es gibt viele Punkte zu beachten.

Für mich persönlich war es am schwierigsten, meine visuelle Idee, die ich von Anfang an im Kopf hatte, auch wirklich umsetzen zu können. Mehrmals während der Arbeit wollte ich alles hinschmeißen, trotzdem bin ich stolz auf mich, es durchgezogen und eine gelungene Arbeit abgegeben zu haben.

Trotz der Herausforderungen hat es mir auch sehr viel Spaß gemacht, und für mich ist die Lernkurve bei Hands-on-Projekten ohnehin am steilsten …

TestimonialsundDozenten

Mia Raasch
OfG-Absolventin / Grafikdesign
instagram.com/mialyn0


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